Es steht außer Frage, dass Outlook ein leistungsfähiges Werkzeug für E-Mails und professionelle Kommunikation darstellt. Nach jahrelangen treuen Diensten ist Outlook jedoch an dem Punkt angelangt, an dem es nicht mehr mit den dynamischen online Diensten und ihren Funktionen mithalten kann. Infolgedessen hat Microsoft bekanntgegeben, dass Outlook nicht mehr unterstützt wird - am 13. Oktober 2020 ist schon die Unterstützung von Outlook 2010 und 2016 für macOS abgelaufen. Die Nutzer müssen dann zu Office ProPlus oder Office 2019 wechseln, um sich mit den Backend-Services von Outlook 365 auch weiterhin verbinden zu können.
Anders formuliert bleibt Ihnen nichts anderes übrig als eines der Microsoft 365 Servicepakete zu abonnieren, wodurch zusätzliche Kosten entstehen.
Es ist allerdings nicht das einzige Problem, mit dem sich die Nutzer von Office 365 auseinandersetzen müssen, da sich Microsoft auch entschieden hat, Office 365 Pro Plus auf älteren Systemen nicht mehr zu unterstützen. Seit Januar 2020 kann es auf dem Windows Server 2016, Windows 8.1 und älteren Betriebssystemen nicht mehr zum Laufen gebracht werden.
Preiswerte Alternative zu Outlook 365
Wenn Sie eine preiswerte Alternative zu den teueren Office 365 brauchen, sollten Sie anfangen zu überlegen, welche Möglichkeiten für Sie in Frage kommen. In den folgenden Zeilen erfahren Sie, was zu tun ist, damit Ihre E-Mails funktionieren:
- Microsoft 365 Business Standard: Sie können natürlich wie gewöhnt mit einer ähnlichen Konfiguration weitermachen, und zwar mit vollem Zugang zu Office-Apps einschließlich Outlook, aber Sie müssten Microsoft 365 Business Standard abonnieren, was zusätzliche Kosten mit sich bringt.
- Eine Cloud-Lösung wie G Suite: wenn Sie ganz ohne Microsoft weitermachen möchten, können Sie sich für eine Cloud-Lösung entscheiden. Sie ist perfekt, wenn Sie zusammenarbeiten und die Rechenleistung teilen wollen. Allerdings ist das Leben viel einfacher, wenn man auch offline auf die Daten zugreifen kann – man behält volle Kontrolle über die Daten und muss nicht mit Verbindungsproblemen kämpfen. Darüber hinaus ist es heutzutage besonders wichtig, die eigene Privatsphäre zu schützen, deshalb ziehen immer noch sehr viele Menschen die offline Arbeit vor. All diese Gründe sollte man beachten, wenn man die Cloud-Lösung in Erwägung zieht.
- Microsoft 365 Business Basic mit eM Client: mit dieser Kombination kann man sowohl Microsoft 365 Cloud-Dienste (wie Teams) nutzen, als auch die volle Unterstützung von Exchange-Servern mit dem Zugang zu den E-Mails, Kalendern, Aufgaben, Kontakten, und Notizen. All das in einem übersichtlichen Programm für Desktop – eM Client. Dafür bezahlt man in einem Jahr weniger als die Hälfte des Preises von Microsoft 365 Business Standard. Und die Einsparung vervielfacht sich im Laufe der darauffolgenden Jahre.
Was spricht für eM Client
Außer der üblichen von Outlook bekannten Funktionen, bietet eM Client als einzige E-Mail-App auf dem Markt die volle Unterstützung von den serverseitigen Regeln und der Serversuche, den geteilten E-Mail- und Kalenderordnern, dem Zurückstellen von E-Mails und der Nachverfolgung + einfach einsetzbare E-Mail-Verschlüsselung (PGP und S/MIME). Man kann in nur wenigen Schritten die 1024-bit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im ganzen Unternehmen einrichten, und zwar dank der einzigartigen Funktion - eM Keybook. Zusätzlich arbeitet eM Client nahtlos mit Gmail und G Suite.
Möchten Sie mehr darüber erfahren,
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